Vermurkstes Spiel!! Man macht einen Schritt vorwärts und dann drei zurück. Der Spieler soll in Länder investieren. Das Geld dafür erhält er aus den Zinszahlungen von den Ländern. NUR woher nehmen die Länder das Geld?! Denn nachdem sie ihre Armeen bezahlt haben, bleibt ihnen nicht mehr viel. Ohne Armeen keine Ausdehnung und somit auch kein Zuwachs der Einnahmen. Noch ein sehr großes Problem ist, das 4 der sechs Länder sehr dicht beieinander liegen!! Im Grunde ist es bei diesem Spiel so, als würde man auf einem Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Brett für 6 Personen zu zweit spielen!! Eigentlich wollte ich mir das kommende Spiel (Steam Ship Company) von Mac Gerdts holen, aber das mache ich nun sicher nicht. Achja, viel zuwenig Spielmaterial, es fehlt besonders an den Einheiten!!
Wertung: 2 von 6 Sternen
Test: http://www.cliquenabend.de/spiele/194000-Imperial-2030.html