Historyline: 1914–1918
Die Grafik ist für die heutige Zeit sicher alles andere als schön, aber mir persönlich geht es generell im den Spielspaß.
Ein sehr großer Nachteil ist, es gibt so gut wie keine richtigen Wasserkarten. Zerstörer und Schlachtschiffe können nicht gebaut werden!
Im Grunde gibt es viele verschiedene Einheiten, aber leider nur immer einen Teil auf jeder Karte, einfach zuwenige.
Einen Editor gibt es leider auch nicht!
Im Grunde muß man mit seinen Einheiten schnell ein Ziel erreichen. Viel Freiheit wird daher auch nicht geboten. Haben die Einheiten die höchste Erfahrungsstufe, sind sie nur noch sehr schwer zu knacken.
Schade ist auch, dass die Depots die man bauen kann, einem keine Rohstoffe liefern.
Pioniere können nur befestigte Zäune bauen (nur Infanterie kann sie nutzen), keine Bunker, Brücken usw.
Es gibt 24 Karten, wobei man entweder die Seite der Alliierten oder die der Deutschen spielen kann.
Das gute am Spiel ist der Sound, der ist echt toll und kräftig.
Fazit:
Das Spiel würde noch viel mehr Spaß machen, wenn die Auswahl an Einheiten, die man bauen kann, einiges größer wäre, gebaute Depots Rohstoffe liefern, die Karten etwas größer wären und vor allem fehlen richtige Seekarten. Auch sollte man Schiffe bauen können. Das Schienengeschütz kann man auch zu selten bauen.
Spiele das Spiel aber immer noch SEHR gern, denn es macht irgendwie richtig süchtig. (Unter Win 10 in DosBox)