Infection
Filmhandlung:
Im überbelegten und unterfinanzierten Krankenhaus am Rande der Stadt herrscht denkbar miese Stimmung. Die Ärzte und das Pflegepersonal ächzen vor Streß und Frust, Behandlungsfehler und Mißverständnisse sind die unmittelbaren Folgen. Wenn ein Patient an einem solchen stirbt, ist wenigstens Platz für den Nächsten. Der leidet an einem bizarren Gebrechen, verströmt ekelhafte Flüssigkeit und ist ansteckend. Als die jungen Ärzte der Gefahr für alles und jeden Gewahr werden, ist es vielleicht schon zu spät.
Meinung:
Es dauert über 50 Minuten, bis der Film so langsam in Fahrt kommt. Leider passiert auch nach dieser Zeit kaum etwas, was aufregend und schaurig wäre. Die Darsteller wirken zwar sehr nett, aber das größte Problem ist, sie reden zuviel, viel zu viel!!
Es sind glaube ich auch bloß 6-7 Akteure im Krankenhaus, sowie eine handvoll Patienten.
Ein paar vom Personal sterben zwar durch den Virus, aber leider recht human. Auch wenn der Film nur eine FSK16 hat, so war das Gebotene auch dafür entschieden zu seicht.

Fazit:
Sehr langweiliger Film und viiiiiel zu seicht für einen Horrorfilm!