Invitation Only
Filmhandlung:
Der junge Chauffeur Wade erhält überraschend eine Einladung zu einer Jet-Set-Party. In der Annahme, daß diese Eintrittskarte in die Welt der Reichen und Mächtigen ein Versehen ist, macht er sich dennoch auf, eine Nacht in Luxus und Überfluß zu erleben. Dort angekommen ist er aber nicht der einzige außergewöhnliche Gast, denn auch Richard, Hitomi, Holly und Lin wissen nicht so genau, wie sie zu der Ehre gekommen sind, diesen erlauchten Kreis beiwohnen zu dürfen. Aber die Einladung war kein Versehen und die jungen Leute müssen schnell einsehen, daß sie die Hauptfiguren eines perversen und sadistischen Spiels um Leben und Tod sind. Für die Gruppe wird diese Nacht ein gewalttätiger Alptraum, bei der es der einzige erstrebenswerte Luxus sein wird, in einem Stück
Meinung:
Als ich las, das fünf arme Jugendliche durch Versprechungen zu einer Party gelockt werden, wo sie dann vor einem Publikum, was nur aus reichen besteht, nach Art der Sawfilme massakriert werden sollten, war ich auf den Film sehr neugierig.

Schlimm ist, das alles wirklich absolut vorhersehbar ist, denn man sieht es den Jugendlichen deutlich in den entsprechenden Szenen an, das sie regelrecht drauf warten, das was geschieht, auch ist deren Verhalten mehr als unlogisch.
Zu sehen gibt es wenig, denn entweder ist die Kamera so nah, das man nichts mehr erkennt, oder die Taten werden nur angedeutet, sprich, man bekommt deren Ausführung nicht zu sehen.
Der Hammer: Da wird einer Jugendlichen die Kehle durchgeschnitten und das Blut läuft ihr aus dem Hals. Es vergeht anschließend sehr sehr viel Zeit, da trifft Wade (einer der Jugendlichen) auf die mit der durchgeschnittenen Kehle und man glaubt es kaum, diese lebt noch!!!
Die Grundidee des Films ist wirklich gut, aber man hat wirklich zuwenig draus gemacht.

Die Bildqualität ist aber sehr gut. Die dt. Syncro ist okay, aber oft sehr deutlich zeitversetzt!!
Anmerkung:
Obwohl der Film nicht auf dem Index steht, ist in Deutschland nur die um 2 Minuten gekürzte FSK 18 Fassung erhältlich.

Fazit:
Der Film wäre gut, wenn dieser Unsinn mit der durchtrennten Kehle der Frau nicht wäre und der Film zudem ein besseres Ende hätte.